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Für mich ist dies der Zeitpunkt der Winter-sonnwende. Endlich werden - wenn auch noch kaum spürbar - die Tage allmählich wieder länger. Dies feiere ich auf meine Weise mit einem leckeren, mehrgängigen Menü. Das ist meine Freude über die Natur und die Dankbarkeit, dass eben diese - hoffentlich - bald wieder aus ihrem Winterschlaf erwacht. Ich tausche mit meinem Mann - einem christlich aufgewachsenen Traditionalisten - auch Geschenke aus. Weil wir uns lieben und uns gegenseitig eine Freude machen wollen. Mit Kerzenlicht, um die dunkelste aller Jahreszeiten zu erhellen, und für die Gemütlichkeit.
Im Endeffekt fast wie bei jeder 'normalen' westlichen Familie, jedoch ohne (er/)geschlagenen Baum, und ohne diesen Heiland-Jesuskind-Gedanken.
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