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Sonntag, 2. Februar 2014

Warum Sie im Ausland Märkte besuchen sollten

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, finden Sie nicht?

Gewürze sind nicht nur was fürs Auge, sondern auch gesund!
Gewürze sind nicht nur was fürs Auge, sondern auch gesund!
In den Farben schwelgen, die Gerüche auf sich wirken lassen, Appetit bekommen

Mittwoch, 21. August 2013

Dekotipp Lavendel

Falls Sie zu den Personen gehören, die Ihren Lavendel auch immer rechtzeitig abschneiden und trocknen, habe ich aus der Provence folgenden Dekotipp mitgebracht. Trockenen Lavendel zu einem Bündel zusammen binden und einfach so oder in einer Schale platzieren.

Wundern Sie sich aber nicht, wenn es im entsprechenden Raum plötzlich ganz wunderbar nach Lavendelfeldern riecht! So können Sie sich das herrliche Sommergefühl noch in den Herbst und vielleicht sogar in den Winter hinein retten.

Übrigens: die schöne blau-violette Blütenfarbe bleibt am längsten erhalten, wenn Sie Lavendel kopfüber an einem dunklen, trockenen Ort trocknen. Gibt es keinen dunklen Ort, können Sie einfach eine Marktkauf-Papier-Tüte darüber stülpen.

Dekorativ: Lavendelstrauß

Sonntag, 28. Juli 2013

Symphonie der Sinne

sehen, riechen, schmecken, hören, fühlen
ich sehe
die felder
die farben
die dörfer, die sich in die landschaft einfügen

ich rieche
die düfte
des lavendels
der kräuter
der ernte

ich schmecke
die luft
die provence
die kräuter

ich höre
das summen der bienen
den lärm der zikaden
das treiben menschen

ich fühle
die wärme
die sonnenstrahlen auf der haut
die kratzigen stoppeln des trockenen grases
die spitzen steine unter den fußsohlen

Freitag, 12. Juli 2013

Pflanzenwoche: Mit ätherischen Ölen gegen Ungeziefer

Lavendel galt in der Antike als wahres Zauberkraut,
denn seine ätherischen Öle wirken auch
beruhigend und einschlaffördernd
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum zum Beispiel Lavendel nie Läuse hat? Der Grund dafür sind seine starken ätherischen Öle. Die Läuse und anderes Ungeziefer, wie Kleidermotten mögen sie nicht.

Dies kann man sich auch in der Bekämpfung von Pflanzenschädlingen zunutze machen: einfach einige Tropfen ätherisches Öl in die Schmierseifenlösung geben und befallene Pflanzen damit besprühen. Stark anfällige Pflanzen können auch prophylaktisch behandelt werden. Weitere wirksame Öle gegen Ungeziefer sind folgende:
  • Anisöl
  • Bartgrasöl
  • Eukalyptusöl*
  • Nelkenöl
  • Orangenöl
  • Rosmarinöl*
  • Teebaumöl
  • Thujaöl*
  • Zitronenöl*
*) auch gegen Blattläuse wirksam

Dienstag, 14. Mai 2013

Bernstein gegen Flöhe und Zecken

Bernstein hält Flöhe und Zecken bei Hunden fern. Das funktioniert auf zweierlei Art:

Pflegehund mit Bernsteinanhänger
  • Bernstein ist natürliches, ausgehärtetes, ca. 40 Millionen Jahre altes fossiles Harz, das wertvolle ätherische Öle besitzt, die sich durch die Reibung beim tragen entfaltet. Wer es nicht glaubt, sollte es mal zum räuchern benutzen, oder mit einer Feile daran reiben. Die kluge Hausfrau liebt Bernstein als Werkstoff, weil er beim schleifen, polieren oder bohren so wundervoll riecht. Die kleinen Tierchen mögen diese Geruchsstoffe aber nicht, und halten sich fern.
  • Bernstein erzeugt durch elektrische Ladung, ähnlich wie sie Kunstfasern erzeugen (Stichwort: fliegende Haare). Auch das hält die lästigen Blutsauger fern.


Babybernsteinkettchen sind auch für kleine Hunde geeignet
Selbst viele Waldarbeiter, Jogger, Wanderer und andere Naturfreunde gehen nicht mehr ohne Bernstein in den Wald; sie schwören auf seine Wirkung. Ein weiterer Vorteil von Bernstein ist, dass er keine Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten hervorruft. Ein Ammenmärchen ist allerdings, dass der Bernstein in roher Form, das heißt ungeschliffen und unpoliert vorliegen muss. Auch Aussagen diverser Händler von Hundebernsteinkettchen, die besagen, dass die Wirkung nur höchstens 2 Jahre anhält, sind Quatsch und zielen nur auf Profit.

Donnerstag, 25. April 2013

Legiertes Bärlauchsüppchen

So macht man's im Thermomix:

Lecker und gesund!
Zutaten für 4 Portionen

75 g Bärlauch gewaschen, trockengetupft und grob gehackt
50 g Butter
50 g Mehl
1 l Wasser
2 EL körnige Gemüsebrühe oder Gemüsewürzpaste, selbst gemacht selbst gemacht
20 g Weißwein trocken
1/2 Becher Creme Fraiche oder Schmand
2 Eigelb
Salz, Pfeffer, Muskat zum würzen

Butter im Mixtopf 1 Min./100°/Sanftrührstufe schmelzen. Das Mehl zugeben und 1 Min./100°/Sanftrührstufe zu einer Mehlschwitze rühren.Dann 10 Min./100°/Stufe 1 einstellen. Wasser und Gemüsebrühe durch den Deckel auf einmal zugeben (ablöschen) und die restliche Zeit köcheln lassen. Den Bärlauch kurz vor Ablauf der Zeit zugeben und zu Ende köcheln lassen. Das Ganze 1 - 1,5 Min./Stufe 10 pürieren. Creme Fraiche und Weißwein zugeben und kurz nochmal auf Stufe 10 oder Turbo verrühren. Mit den Gewürzen abschmecken.

Zum Schluss von der Suppe etwas abnehmen und mit den Eigelben verquirlen. Die Suppe währenddessen auf 70° rühren lassen und die mit dem Eigelb vermengte Suppe durch den Deckel geben (legieren). Die Suppe dar jetzt nicht mehr kochen! Wer mag, kann die Suppe mit einem Klecks geschlagener Sahne und Bärlauch oder Schnittlauch dekokieren.Guten Appetit!

Tipp: Schmand selbst herstellen

Selbstverständlich lässt sich diese raffinierte Fünf-Sterne-Suppe auch herkömmlich herstellen. Mit Topf und Pürierstab dauert es nur länger und lässt sich nicht so fein pürieren.

Donnerstag, 18. April 2013

Zitronen-/Orangenaroma selbst machen

Aromen aus Zitrusfrüchten brauchen Sie nicht teuer kaufen, wenn Sie hin und wieder welche zum Verzehr im Hause haben. Schälen Sie hierzu die äußere Kruste mit dem Sparschäler ab und lassen diese ein paar Tage in einem Schälchen ohne Deckel im Kühlschrank trocknen. Die Kälte entzieht die Feuchtigkeit.

Dann mahlen Sie die Schale in einem leistungsstarken Mixer, am besten im Thermomix, der schafft das spielend. Einen Deckel setzen Sie bitte erst dann auf, wenn die Schalen auch in gemahlenem Zustand komplett getrocknet sind. Sonst fangen Sie irgendwann an zu schimmeln.

Die geriebenen Schalen können wie normaler Zitronen-/Orangenabrieb zum Backen verwendet werden, schmecken aber auch in zitronigen Soßen hervorragend. Während des Trocknens entströmt immer ein frischer Duft, wannimmer Sie die Kühlschranktür öffnen.

Donnerstag, 28. Februar 2013

Geschirrspüler einräumen und pflegen

Kinderkram? Von wegen! Mein Blog richtet sich ebenso an junge Leute, die erst noch lernen müssen, wie man Hausarbeit zielstrebig verrichtet. Daher gibt es hin und wieder auch Beiträge, über die gestandene Hausfrauen und -männer nur müde lächeln. Oder auch nicht. Denn es kann ebenso inspirierend wie hilfreich sein, einmal eingefahrene Handlungsweisen auf andere Art zu betrachten und gegebenenfalls zu überdenken.

Nicht geeignetes Geschirr:
  • Besteck und Geschirrteile aus Holz (kan man zwar hinein tun, aber es wird schon bald sehr unansehnlich)
  • Empfindliche Dekorgläser
  • Kunstgewerbliches und antikes Geschirr (dieses ist nicht spülmaschinenfest)
  • Nicht hitzebeständige Kunststoffteile
  • Kupfer- und Zinngeschirr
  • Geschirrteile, die mit Wachs, Asche, Farbe oder Schmierfett verunreinigt sind
Achtung! Einige Glassorten können nach vielen Spülgängen trüb werden.

Oberkorb richtig einräumen
Einräumen:
  • Grobe Speisereste entfernen
  • ggf. kurz abspülen (kaltes Wasser reicht -> Energiesparen!)
  • Geschirr so hineinstellen, dass es nicht kippen kann
  • Gefäße mit der Öffnung nach unten hinein stellen
  • Teile mit Wölbung schräg stellen, so dass das Wasser ablaufen kann
  • Die Drehung der Sprüharme darf nicht behindert werden, dies kann durch einfaches Drehen probiert werden
  • Tassen und Gläser gehören in den oberen, Teller und Töpfe in den unteren Geschirrkorb, ebenso stark verschmutztes Geschirr

Montag, 25. Februar 2013

Spartipp: Zitrusfrüchte besser verwerten

Marko Greitschus/pixelio.de
Kennen See das? Man kauft ein Netz tolle Bio-Zitronen, und nach ein paar Tagen kann man schon die erste wegwerfen? Schade um die Zitrone, schade ums Geld.

Aber: Zitronen lassen sich gut einfrieren. Der Vorteil ist, dass sie sich in gefrorenem Zustand noch besser abraspeln oder schälen lassen. So kann man die benötigete Menge Zesten oder Zitronenabrieb abnehmen und die Zitrone direkt wieder ins Gefrierfach geben. Benötigt man den Saft, muss die Zitrone wieder aufgetaut werden; am besten über Nacht im Kühlschrank. Gerade die Schale enthält viele Vitamine, da wäre es doch schade, genau diese wegzuwerfen.

Oder Sie stellen auf Vorrat eigenes Zitronenaroma her: Die Schale von 2 Zitronen mit dem Sparschäler abschaben und im kräftigen Mixer/Thermomix auf höchster Stufe mit 50 g Zucker zerkleinern.

Den Zitronensaft kann man gut im Eiswürfelbehälter einfrieren. So hat man immer kleine Portionn zur Hand.

Man kann mit den nicht mehr benötigten - nicht abgeraspelten - Schalen wie mit Orangenschalen diesen Essigreiniger selbst herstellen. Der Essiggeruch verfliegt bald und zurückk bleibt ein wunderbarer Zitrusduft.

Für diese Zusammenstellung wurden Zitronen verwendet, es eignen sich aber alle Zitrusfrüchte ohne gewachste Schale, z.B. Orangen, Limetten, Limonen.

Freitag, 22. Februar 2013

Warenkunde: Zimt

Auch ein schönes Urlaubsmitbringsel
Zimt wird aus der Rinde des Zimtbaumes gewonnen. Zimt ist ein Gewürz. Das weiß mittlerweile jedes Kind. Wir mögen es gerne im Glühwein, in Yogi-Tees und Chai, als Zimtsterne, aber auch auf Süßspeisen als Zimtzucker.

Man kann ihn als ganze Stangen kaufen, oder gemahlen. Allerdings empfehle ich ganze Stangen in Bio-Qualität zu kaufen. Mahlen kann man ihn Mittels Mixer/Thermomix/Kaffemühle/Mörser selbst. Zimt hat ein feinwürziges Aroma, das gerne im Winter zu sich genommen wird.

Was die meisten aber nicht wissen: Zimt hat viele Heileigenschaften. Kaum ein gesundheitliches Problem, das sich nicht mit Zimt heilen, oder zumindest lindern lässt. Zum Beispiel wirkt Zimt antibakteriell, harntreibend, krampflösend, schleimlösend, schmerzstillend und wärmend; er wirkt sich bei Appetitlosigkeit, Blähungen, Magenbeschwerden, Fieber, Erkältungen, Muskel- und Zahnschmerzen positiv aus. Er wirkt durchblutungsfördernd und senkt den Blutzuckerspiegel, was bei Diabetes wiederum von Vorteil ist.

Noch weniger Menschen kennen wohl Zimteinlegesohlen, und wenn, dann meist nur als Geruchskiller. Wenn man sich die Liste mit all seinen Heilwirkungen ansieht, kann man aber erahnen, dass Zimtsohlen oder Zimtlatschen mehr können als Schweißfußgeruch zu übertünchen. Sie sollen gegen Fußpilz wirken, auch vorbeugend und da die Wirkstoffe des Zimts so auch über die Haut aufgenommen werden, sind die Sohlen auch bei allen oben genannten Beschwerden förderlich. Vor allem Diabetiker sollen schon über die positive Wirkung berichtet haben, ebenso wie Menschen vorwiegend stehender Berufe, deren Füße sich ohne Zimt abends wie Blei anfühlen.

Zimteinlegesohlen
Für mich macht es Sinn, kann aber selbst nicht alle Heilwirkungen der Zimtsohlen selbst probieren. Doch eines kann ich bestätigen, sie machen wohlig warme Füße an kalten Wintertagen, selbst draußen bei Eiseskälte. Warme Füße sind für's Wohlbefinden schon die halbe Miete. Anfangs schienen sie mir zu wenig weich zu sein, doch nach ein paar Mal tragen, was soll ich sagen, ich ging wie auf Wolken!

Die Preise für die Einlegesohlen variieren stark, wie ich festgestellt habe. Ich beziehe meine von Frau Bliklen, welche zumindest preislich gesehen die Luxusvariante anbietet. Ob die günstigeren nun weniger wirksam sind, vermag ich nicht zu beurteilen.

Freitag, 8. Februar 2013

Wäsche waschen und Umweltbewusstsein

Wäsche waschen ist heutzutage ein recht heikles Thema. Die Wäsche soll sauber sein und gepflegt. Gleichzeitig soll aber die Umwelt möglichst nicht belastet werden. Wie bringen wir das unter einen Hut? Eigentlich gar nicht. Aber es gibt Möglichkeiten wenigstens Umweltschonend zu waschen.

Zuerst: glauben Sie keinem Hersteller, der behauptet, alle Tenside wären biologisch, zu 100 % etc. abbaubar. Das ist schlicht gesagt eine glatte Lüge. Es ist einfach nicht realisierbar.

Flüssigwaschmittel waschen nicht nur weniger gut (laut Stiftung Warentest), sie enthalten außerdem Konservierungsmittel und belasten damit die Umwelt wesentlich mehr, als Pulver, die ohne Konservierungsmittel auskommen. Auch Reiniger für schwarze Wäsche erhalten die schwarze Farbe nicht besser als herkömmliches (Pulver)Colorwaschmittel.

Hier nun ein paar Anregungen der klugen Hausfrau:
  •  Lassen Sie möglichst nur volle Maschinen laufen. Das schont gleichzeitig den Wasser- sowie den Waschmittel-und Stromverbrauch. Ihre Haushaltskasse wird es Ihnen danken.
  • Waschen Sie bei abnehmenden Mond. Dann können Sie weniger Waschmittel nehmen.
  •  Nehmen Sie grundsätzlich weniger Waschmittel als angegeben, die Wäsche wird genauso sauber.
  •  Nehmen Sie nur Pulver; Flüssigwaschmittel sind schlechter und umweltschädlicher.
  • Verwenden Sie kein Wollwaschmittel oder solches für Sportwäsche etc. Diese bringen nachweislich keinen Nutzen. Sie sind nur teuer und schaden der Umwelt.
  • Verwenden Sie 1 - 2 Esslöffel (billigen) Essig statt Weichspülmittel. Man riecht ihn später nicht, und die Wäsche bleibt schön weich und geschmeidig.
  • Für frischen Duft eignen sich ätherische Öle oder spezieller Wäscheduft, z.B. Cool Wave, von denen nur wenige Tropfen genügen.
  • Hängen Sie, falls möglich, die Wäsche draußen auf. Sie wird später frisch und angenehm riechen und sich leichter bügeln lassen.

Montag, 7. Januar 2013

Naturseifen

Handgesiedete Naturseifen
Wer schon einmal auf einem Markt oder Naturwarenladen handgemachte Seifen geschnuppert hat, wird mir wahrscheinlich Recht geben. Naturseifen sprechen gleich mehrere Sinne an. Den Geruchsinn, wenn der frische Duft von Seife gepaart mit Kräutern und ätherischen Ölen in die Nase steigt. Je nach Duft und dessen Intensität werden wir an Frühlingsbrisen, Sommerwinde oder winterliche Frische erinnert.

Die Seifen erfreuen oftmals auch die Augen, weil sie so wunderschön anzuschauen sind. Es ist also eine wahre Freude darin zu stöbern und zu riechen. Herrlich! Wer dann nur ein wenig so tickt wie die kluge Hausfrau, wird verführt, gleich mehrere dieser wohlriechenden Kompositionen zu kaufen.

Aber eigentlich sind sie ja viel zu schade zum verbrauchen!?

Seifen lösen sich beim waschen schneller auf, wenn Sie erst frisch hergestellt wurden. Ältere Seifen hingegen sind wesentlich sparsamer. Deshalb werden sie bei uns erst nach ca. einem Jahr zum Gebrauch bereit gelegt. In der Zwischenzeit erfreuen sie unsere Nasen, wenn wir den Wäscheschrank aufmachen. Und wenn uns ein Seifenstück begegnet, auch unsere Augen.

Zwischen Wäschestücke gelegt, sorgt die Seife für wohligen, frischen Duft im Schrank. In Organzasäckchen gepackt, kann man sie auch an die Kleiderbügel seiner Lieblingsstücke hängen. Nach und nach werden sie aus der Wäsche entnommen und ans Waschbecken gelegt. Beim nächsten Marktbesuch werden wieder neue Seifen gekauft, um die verwendeten Seifen zu ersetzen.

Übrigens kann man so auch mit Seifen verfahren, die man geschenkt bekommen hat, welche keine reinen Naturseifen sind, oder die aus dem Drogeriemarkt stammen, wenn man sie gerne mag.
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