Freitag, 21. September 2012

Jungbrunnen Apfelessig

Wie? Apfelessig?

Ja, genau. In Apfelessig stecken all die guten Eigenschaften der Äpfel: Vitamine, Mineralien, Spurenelemente. Und die des Essigs: Essig macht verderbliche Lebensmittel haltbar, fördert die Verdauung, gilt als Reinigungsmittel (auch gegen Kalkablagerungen in den Arterien) und frischt die Farben von Textilien auf. Er verbessert den Geschmack vieler Speisen und löscht den Durst.

Apfelessig kann innerlich und äußerlich
angewandt werden

2 TL Apfelessig in einem Glas Quellwasser, eventuell mit etwas Honig und Zitronensaft vermischt, auf nüchternen Magen getrunken fördert die Gesundheit auf mancherlei Weise: er bringt den Stoffwechsel in Schwung, er reguliert die Verdauung, er sorgt für ein klareres Hautbild. Wer morgens durstig ist, aber noch kein Wasser verträgt, sollte versuchen etwas Apfelessig hinzuzufügen. Dies ist für die meisten Personen verträglich, auch für Schwangere, die unter Morgenübelkeit leiden. Er regt den Speichelfluss an, was ebenso der Verdauung hilft.

Als Folge der besseren Verdauung hilft Apfelessig auch gegen unangenehme Körpergerüche. Wenn Sie also feststellen, dass sie weniger Schweiß- und Fußgeruch oder übelriechende Verdauungsgase entwickeln, freuen Sie sich und fahren mit Ihrer Apfelessigkur fort. Desweiteren wird der Teint klarer, die Haare mit der Zeit glänzender. Ganz ohne Pillen und Chemie!

Äüßerlich als Umschlag oder Einreibung angewandt, hilft er gegen Sonnenbrand, Pickel und Furunkel, bei schwer heilenden Wunden und gegen schnell fettendes Haar.

Wenn Sie zu den wenigen Menschen gehören, denen Apfelessig nicht bekömmlich ist und Sie Unverträglichkeiten feststellen, brechen Sie die Einnahme oder Anwendung ab und fragen Ihren Heilpraktiker oder Arzt.
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