Sie finden, dass ein hochtechnisches Gerät und Feng Shui nicht zusammen passen? Dann überlegen Sie bitte folgendes:
Wie viele Küchengeräte besitzen Sie? Und dann: welche davon benutzen Sie auch? Da entdecken wir oft schon des Pudels Kern.
Ich möchte aber noch weiter gehen: Herd und Backofen sind heutzutage auch wahre Wunderwerke der Technik, die kaum jemand wieder aus seinem Zuhause verbannen würde.
Wenn wir nun einmal den Feng-Shui-Gedanken zu Ende führen, werden wir entdecken, dass wir für die unterschiedlichsten Aufgaben die unterschiedlichsten Geräte angeschafft haben. Mit der Gewissheit, dass diese uns die Arbeit erleichtern, mehr Freizeit und Komfort verschaffen, und so weiter.
Wir sind enttäuscht, wenn wir uns darin getäuscht haben und schon haben wir ein Utensil mehr, das unsere Schränke füllt, aber nicht (mehr) benutzt wird. Insbesondere wenn wir Gerätschaften mit umfangreichem Zubehör kaufen. Meist sind diese auch noch umständlich in der Handhabung, so dass sie mit der Zeit immer weniger benutzt werden. (Hier möchte ich auch noch das Stichwort Nachhaltigkeit anbringen, denn mit unnötig oder spontan gekauftem Kram, der dann wieder weggeworfen wird, kurbeln wir zwar die Wirtschaft an, aber die Umwelt wird es uns kaum danken.)
Wie gut, dass es den Thermomix gibt! Ist es nicht noch besser, nur ein Gerät
zu haben, das mehr kann? Mehrere Funktionen und Geräte in sich vereinigt? Qualitativ hochwertig ist? Und das für gerade mal eine Handvoll Zubehör? Eines das nicht umständlich umgerüstet werden muss? Hier nun einige Beispiele aus unserem Haushalt:
- Eierkocher: haben wir nicht mehr, unsere Frühstückseier garen im Thermomix!
- Stabmixer: haben wir seither nicht mehr benutzt, er wird entsorgt.*
- Rührgerät: haben wir seitdem maximal zwei Mal benutzt, wird wahrscheinlich entsorgt.
- Flotte Lotte: wir lieben Gemüsesuppen, haben aber dieses Gerät erst gar nicht angeschafft.
- Milchschäumer: haben wir seither nicht mehr benutzt, wird entsorgt.
- Kartoffelstampfer: haben wir keinen, früher gab's Püree aus dem Päckchen, heute frisch.
- Küchenmaschine: die Messer waren minderwertig und schnell abgenutzt, wurde der Wertstoffsammlung zugeführt.
- Küchenwaage: die alte, mechanische wurde entsorgt, sie brauchte zu viel Platz, eine neue digitale haben wir erst gar nicht angeschafft.
- Eismaschine: brauchen wir dank dem Thermomix nicht!
- Reiskocher: früher wollte ich mir dieses Utensil anschaffen, wir brauchen es nun Thermomix sei Dank nicht.
- Dampfgarer: brauchen wir nicht, denn mit dem Varoma-Aufsatz des Thermomix haben wir ein wunderbares Werkzeug dazu, auch für große Mengen!
Gerade in der Küche, in der wir unsere Nahrung zubereiten, sollte das Chi - die Energie - frei fließen können. Daher bevorzugen wir ein hochwertiges Multifunktionsgerät, das wenig zusätzlichen Platz benötigt, einfach in der Handhabung und ein wirklich gutes Werkzeug ist. Eben den Thermomix.
Verstopfte Schränke waren gestern - heute ist Thermomix!
*) Wenn ich hier 'entsorgen' schreibe, meine ich damit nicht einfach wegwerfen, sondern weiter verkaufen oder verschenken an jemanden, der trotzdem lieber auf einen Thermomix verzichtet und diese ganzen Utensilien brauchen kann. Wenn sich niemand findet, wird das Gerät der Wiederverwertung zugeführt.
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