Donnerstag, 8. Dezember 2011

Der Weg zu Ordnung und Sauberkeit

Fortsetzung vom 07.12.2011

Wenn Sie nicht wissen, wie Sie es am besten anfangen, Ordnung und/oder Sauberkeit in Ihr Zuhause zu bringen, beginnen Sie mit kleinen Schritten:

Widmen Sie sich zuerst dem Sichtbaren:
  • Herumliegendes aufräumen (ein Platz für jedes Ding und jedes Ding an seinen Platz)
  • Was Sie nicht mehr brauchen, mögen, oder haben wollen, rigoros entsorgen (wegwerfen, verschenken, verkaufen)
  • Müll hinaus bringen
  • Abwasch erledigen/Geschirr in die Spülmaschine räumen
  • Betten machen (täglich!)
  • Wäsche waschen, trocknen, bügeln, falten, aufräumen
Das war doch gar nicht so schlimm, oder? Da Sie ja bestimmt nicht jeden Tag bergeweise Wäsche zu versorgen haben, können Sie sich eventuell noch zu ein paar weiteren Tätigkeiten heinreißen lassen:
  • abstauben
  • Fenster putzen, je nach Bedarf und Witterung
  • staubsaugen
Halten Sie täglich eine Grundordnung und räumen alles auf, was herum liegt, kümmern sich ums Geschirr und machen die Betten. Weitere Tätigkeiten bei Bedarf: Müll versorgen, Wäsche waschen. So brauchen Sie hierfür nur maximal 1 Stunde. Das schafft man auch, wenn man berufstätig ist. Wichtig: die Familie hilft mit! Das Gute daran ist, dass Sie auch dann eine Basisordnung in Ihrer Wohnung haben, wenn Sie einmal krank sind oder sonst vieles ansteht, das Sie zeitlich stark beansprucht.

Dann können Sie sich am Wochenende oder an Ihrem freien Tag an die Details machen: abstauben, staubsaugen, bügeln, Fenster putzen. Dies benötigt ebenso nur wenige Stunden.

So, genug für heute, wir müssen uns auch den Dingen widmen, die (noch) mehr Spaß machen ;-)

Wer aber noch nicht genug hat, kann mit diesem Buch an das Thema noch ausführlicher herangehen: Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags.
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